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In Zusammenarbeit und durch die finanzielle Unterstützung des Kul-turforums gelang es, die oberösterreichische Schriftstellerin Eva Rei-singer nach Istanbul zurückzubringen. „Zurück“, weil sie schon als Assistentin des damaligen Korrespondenten Christian Schüller in Istanbul wirkte und wohnte.

Eva Reisinger hat für ihren Roman „Männer töten” im ländlichen Oberösterreich ein Matriar-chat erschaffen. Dort leben auch manche Männer ganz gut, Sexisten und Gewalttäter allerdings we-niger. Für ihr schön-schreckliches Debüt wurde Reisinger kürzlich auf die Shortlist für den Öster-reichischen Buchpreis 2023 gesetzt.
Beate Hausbichler, Der Standard

Einfühlsam schildert Eva Reisinger die Auswir-kungen sexueller Gewalt. Ihr Roman ist ein packendes Gedankenexperiment.
ORF ZIB

Durch die Welt, die sie kreiert, ermöglicht sie einen Perspektivwechsel, der das System, in dem wir leben, hinterfragt und so nicht nur auf weibliche Leser*innen erfrischend wirkt.
Sophia Zessnik, taz

Eva Reisinger wurde mit diesem Roman für den österreichischen Debütpreis nominiert.

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